Samstagmorgen, 15.09.2015, trafen sich alle Teilnehmer unserer 2. Halbjahresfahrt 2018 an St. Germanus. Große Vorfreude auf einen ereignisreichen Tag.
Pünktlich wie immer fuhren wir unsere Freunde in Verlautenheide, an der Kirche St. Hubertus, abholen.
Auf der Autobahn begrüßte der Vorsitzende die Teilnehmer des heutigen Ausfluges. Er bedankte sich bei allen für die rege Teilnahme und wünschte allen einen schönen und guten Verlauf der Reise. Wieder war es den Organisatoren Heidrun Dechêne-Regener und Dr. Klaus Dornseifer gelungen, ein Ausflugspaket zu schnüren, das hohes Interesse hervorrief. Soll heißen, der Bus war fast bis auf den letzten Mann ausgebucht. Hier für bedankte er sich bei den Beiden. Nach einigen Begrüßungsworten von Dr. Klaus Dornseifer wurden die Gäste von Heidrun Dechêne-Regener mit den Details des Reiseverlaufs informiert. Alle waren bei bester Reiselaune und so verging die Zeit bis zur Ankunft am Altenberger Dom im Flug. Hier wurden wir, 53 Personen, von zwei kundigen Domführern begrüßt.
Die Geschichte des Dom, beginnend im 13. Jahrhundert bis in unsere Zeit wurde uns sehr gut dargestellt. Einmal das größte Kirchenfester nördlich der Alpen zu sehen war schon beeindruckend.
Am Ende der Führungen hatten unsere Organisatoren noch eine Überraschung bereit. Wir kamen in den Genuss eines Orgelkonzertes. Wunderbar, den Klang dieser Orgel einmal zu erleben. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter zur Müngstener Brücke, die nicht mehr als ca. 30 km vom Altenberger Dom entfernt ist. Zur Stärkung kehrten wir in „Haus Müngsten“ ein. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen in einem leistungsstarken Team. Dies bei der Reiseplanung einzubauen entspricht in meinen Augen auch dem Geist des Heimatvereins. Danke an das Organisationsteam. Nach dem Essen hatte jeder noch die Gelegenheit die Brücke in Augenschein zu nehmen. Weiter ging die Reise nach „Schloss Burg“, die wir gegen 14:45h erreichten. Auch hier wurden wir von zwei Reiseführer durch die Burganlage und ihre Räumlichkeiten geführt. Hier noch einige Impressionen.
Ich möchte nicht verschweigen, dass die Besichtigung einer Burganlage und deren Räumlichkeiten, mit so manchen Treppen, auch sportlich ambitioniert war.
So waren alle froh, es sich nach der Besichtigung im Burgkaffe bei Kaffee und Kuchen gemütlich zu machen und die Sonnenstrahlen zu genießen. Ein ereignisreicher Tag näherte sich dem Ende und wir mussten leider die Heimreise antreten. Als wir uns Aachen näherten bedankte sich unser Vorsitzender bei unserem Busfahrer mit unserem proppevollen Mühlensäckchen. Für die top Organisation des heutigen Tages richtete er seinen Dank im Namen aller Teilnehmer an Heidrun Dechêne-Regener und Dr. Klaus Dornseifer, verbunden mit der Bitte, doch wieder Touren in 2019 zu planen und zu organisieren. Natürlich lud unser Vorsitzender alle Reisteilnehmer zum kommendem Mühlenfest am 30.09.2018 ein. Auch unsere liebe Heidrun und unser lieber Klaus richteten ihre besten Wünsche für eine reibungslose Heimkehr an die Teilnehmer.